"Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin"

Lesermeinungen

"Das Buch "Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin" zeugt vom Ergebnis umfangreicher Kenntnisse und einer besorgten Weitsicht, dem Mut zu einem Klartext, den ich in dieser Form noch nicht gefunden habe. Gerade wenn man andere Bücher von Frank Fabian (FF) gelesen hat, gerade die zu den historischen Unwahrheiten oder Mythen und Personen, dann ist diese Brief-Schrift m.E. überhaupt einzuordnen. Das Unwort des Jahres 2011 "alternativlos" wird inhaltlich komplett ad absurdum geführt. Inwieweit besagtes Buch eher als "rufen in der Wüste" oder der "Prophet wird im eigenen Hause verschmäht" empfunden wird, mag ich nicht einschätzen können. Da ich selbst zum sog. unteren Stande der Lohnabhängigen gehörte, heute Rentner=Nutznießer der Sozialen Marktwirtschaft?, so löste o.g. Buch eine gänzlich neue Blickrichtung bei mir aus – ebengleich auch die Bücher von FF zu historischen Phänomenen."
Hermann Thesen

"Im Unterricht Wirtschaft/Recht/Technik übernehme ich seit Jahren den betriebswirtschaftlich-theoretischen Teil, vermittle Grundkenntnisse, um den Weg in die wirtschaftliche Sphäre und eventuelle Selbstständigkeit vorzubereiten.
Die Lehrbücher drücken den momentanen Zeitgeist nur bedingt aus, Zeitungen sind nicht immer das Sprachrohr des Unternehmertums, das vorgestellte Buch dagegen erscheint mir als hervorragende Fundgrube für die Vertiefung des Lehrstoffes. Frau Marion Schneider überließ mir bereits vor Wochen ein Exemplar, in das ich mich vertiefen konnte.
Für Kenner der Materie ist es sowohl im ersten als auch im zweiten Teil äußerst interessant, ja sogar spannend.
Sachlich und objektiv werden Zahlen, Fakten, Statistiken wissenschaftlich neutral und vor historischem Hintergrund beleuchtet, Vergleiche zu anderen Staaten Europas und weltweit gezogen, und all das in einem Sprachstil, den man lesen und akzeptieren kann.
Genau das ist der Punkt, den ich in der Schulklasse finden muss, um nicht über die Köpfe hinweg zu reden.
Persönlich aufbereiten werde ich die Texte in den Klassenstufen 9 und 10 für das Fach W-R-T.
Frau Schneiders Ausführungen zur Rolle der Unternehmen im Staat (S.217) werden wohl zum Einstieg in das betriebswirtschaftliche Thema werden, gekoppelt mit den Meinungen von Beetz / Lademann über die Ausbildungssituation (S.226) ergibt sich ein ethisches Gesamtbild.
Da wir gerade dabei sind, an unserer Schule eine Schülerfirma zu gründen, sind Begriffe wie Marketing, Erfolg und Gewinnstreben von Bernhard Helbing (S.197) sehr gut dargestellt. Sein "Traum eines Mittelständlers" ist für Schüler sicherlich ein Schock, aber ein guter Aufhänger für das in der 10.Klasse zu vermittelnde Soziale Netz.
Deutschland braucht Reformen. Gern werde ich auf dem "Toten Pferd" (S.200) herumreiten, mit Schülern jedoch Kurzstrecken vorziehen wegen der zu erwartenden Übermüdungserscheinungen. Ein paar Impulse davon werden bestimmt ausreichen, um die Thematik zu begreifen.
Das an sich immer trockene Thema Steuerrecht bekommt Farbe mit dem Artikel "Steuern steuern" (ab S.127). Die bildhafte Sprache (z.B. der "Räuber") werde ich nutzen, um das Thema in Form einer Karikatur aufzubereiten.
Viel anschauliches Wissen rankt sich um die "Soziale Marktwirtschaft" an sich, Stabilitätspolitik, gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht, Sozialbudget, Probleme bei den Sozialversicherungen (ab S.59). Hier verlangt es das pädagogische Geschick, Textpassagen gut auszuwählen. Es lohnt sich!
Letztere Thematik ist bereits fachübergreifend mit Sozialkunde zu sehen.
Auch das Fach Geschichte kann partizipieren. Wunderschön geschrieben und erläutert wurde die Geschichte Venedigs (S.99), Marco Polo bietet sich fachübergreifend zu Deutsch förmlich an. Und der Einleitungstext (S.17-23) ist Wirtschaftsgeschichte pur.
"Schule – Wirtschaft" sollte nicht nur ein Schlagwort sein; vieles wird getan, vieles wird ermöglicht, in meinen Augen gehört ein gutes Buch immer dazu.
Wenn man einer der Autoren im zweiten Teil dann auch noch persönlich kennt und bereits in die Schule als Unterrichtsbegleiterin und Referentin eingeladen hatte, ist die Glaubwürdigkeit gegeben. Genau so akzeptiert werden gewiss auch die anderen Autoren, denn sie sind interessant von ihrem Werdegang her und vorstellbar, was ihr berufliches Umfeld betrifft.
Es waren nur einige Gedanken, die ich zu Papier gebracht habe. Das Buch wird eine enorme Bereicherung sein und den Schülern auch den wortwörtlichen Sinn von Politik nahe bringen, den Sinn für Verantwortung für das Tun und Lassen bzw. Nichtlassen."

Gerda Opolka (Lehrerin an der RS Bad Sulza)

"Das Buch "Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin" hat mich zu tiefst inspiriert. Es zeigt auf, worauf es wirklich ankommt. Strategien, Wahrheiten und klare Ziele und Aufgaben werden direkt und unverblümt benannt.
Im ersten Teil begeisterte mich der Teil "Steuern steuern". Ich habe dabei vieles gelernt. Gerade der zweite Teil der Praxiswirksamkeit mit den spannenden Inhalten von Herrn Lutz Frischmann und Bernhard Helbig haben mich dazu gebracht vieles neu zu hinterfragen. Wer die 10 Gebote des Wohlstandes nutzt hat echte Chancen auf Erfolg. Einfach nur Klasse. Auch die praktische Umsetzung in Gera zum Thema "No limits" hat mich begeistert. Das nenne ich eine konkrete Politik. Volker Thorey hat mir aus dem Herzen geschrieben, denn er sagt: "Kunden bezahlen meine Mitarbeiter und deshalb muss der Kunde im Mittelpunkt stehen". Recht hat er!"

Karsten Brocke

"Das Buch selbst ist beachtlich offen und gehört wirklich in jeder Form in die Diskussion im Land."
Hartwig Mähler

"Dieses Buch ist eine durchaus gelungene Komposition aus politischem Sachbuch und dezidierter Stellungnahme von Autoren, Unternehmern und politikverbundenen Personen, welche dem Leser nicht nur Fehler bzw. Fehlentwicklungen in Politik und Wirtschaft aufzeigen, sondern Lösungsansätze anbieten.
Nutzt man das Buch um sich eine eigene Meinung zum System zu bilden und vergleicht man angeführte Lösungsansätze mit den aktuellen "neuen" Wahlprogrammen so genannter Volksparteien, erkennt man sehr schnell: eigentlich dürfte niemand in Deutschland zur Wahlurne treten.
Und Politiker sollten sich schämen dem deutschen Bürger ihre Schandtaten auch noch als Wohltaten verkaufen zu wollen.
Dieses Buch kommt zur rechten Zeit, nur tragisch das Politiker wohl eher nicht in der Lage sind, diese wertvollen Ansätze aufzugreifen und peu a peu zu verwirklichen.
P.S.: Der Autor des Vorwortes könnte ja damit anfangen."

Dirk Brückner

"Das Buch ist absolute SPITZE. Sehr zu empfehlen."
Ingo Lindner auf Amazon.de

"Man könnte,soviel besser machen.Wenn man will bzw.wollte! Strukturen verändern und Wege beschreiten: Wie Deutschland wirtschaftlich stärken? Lösungsansätze sind in diesem Buch sehr gut beschrieben! Unternehmer erklären wie es gehen kann. Ich bin relativ davon überzeugt das dies Buch bzw. das Vorgängerbuch an unseren Bundeskanzler a.D. Schröder positiv wirtschaftliche Verhältnisse herbeigeführt hat! In Realität ist unser Staat ein verzwicktes politisches Instrument! Dies alles wird darin recht interessant und einleuchtend geschildert!"
"1" auf Amazon.de
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