"Ohne Maulkorb"

Weitere Lesermeinungen

"Ohne Maulkorb", die Dinge benennen wie sie wirklich sind, dass ist der Autorin sehr gut gelungen. Der Weg nach oben in der Politik: interessant, steinig und manchmal schmerzhaft. Machtspielchen, Intrigen und oft weitab von den im Wahlkampf gesteckten Zielen und Versprechungen ist der Alltag in diesem Metier. Der Leser erfährt aus erster Hand wie so eine Karriere in der Politik aussehen kann. Frau Weckner-Lömm ist ein Buch gelungen, welches spannend wie ein Krimi, ihre Zeit in der Politik mit all ihren Höhen und Tiefen darstellt. Die Veranstaltungen z.B. ihrer WIR waren immer gut besucht, waren interessant und brachte Menschen an einen Tisch, die etwas bewegen wollten. Aus eigenem Erleben kann ich sagen, es war eine gute Sache und es war schade, dass die Initiative von ihrer eigenen Partei nicht entsprechend gewürdigt wurde. Das Buch "Ohne Maulkorb" ist eine sehr unterhaltsame und sehr empfehlenswerte Lektüre und für angehende Politiker ein guter Einblick in dieses Gebiet, denn diese Art des Umgangs ist nicht auf eine einzelne Partei beschränkt. Der Autorin ist ein lesenswertes Buch gelungen, welches die Tatsachen ehrlich benennt, aber in keiner Weise eine Abrechnung ist. Deshalb fünf Sterne."
C. Franke auf Amazon.de

"Die Thematik in diesem Buch könnte zeitnaher nicht sein. Endlich bringt eine Frau soviel Mut auf und berichtet unverblümt über die Spielregeln in der Politik. Nicht ansatzweise kann man erahnen, welch Missgunst, Niedertracht und Karrieredrang hier an der Tagesordnung stehen.
Menschen mit Profil, die sich kompetent und realistisch für Veränderungen und Verbesserungen zum Wohle unserer Gesellschaft engagieren sind nicht erwünscht.
Ihrer Ideen bedient man sich ganz gern, um glanzvoll mit fremd geschmückten Federn im Rampenlicht zu stehen.
Finden frische Politiker dann auch noch Anerkennung und Sympathie, werden Sie zur Gefahr unserer Altvorderen.
Beeindruckend für mich, dass diese Frau trotz Ihrer herben Niederschläge immer noch die Kraft findet, sich großen Aufgaben zu stellen.
Dabei wünsche ich der Autorin beste Gesundheit, Gottes Segen, viel Schaffenskraft und Erfolg."

Monika Sendler, Hohenstein


"Ich habe schon lange nicht mehr so ein gutes Buch gelesen.
Besonders ansprechend fand ich die unglaubliche Offenheit.
Von mir aus deshalb: Fünf Sterne"

Andrea6140 auf Amazon.de
" Vision & Praxis
Aus der Praxis für die Praxis – insbesondere für Starter in die Politik – leicht verständlich und sehr gut auf den Punkt gebracht."

Hannemann "Bensheim1" auf Amazon.de

"Dies ist das beste Buch über Politik, daß ich jemals über die momentane politische Situation gelesen habe. Alle meine Vorurteile über die jetzige Politikergeneration (alle Parteien) werden hier exemplarisch bestätgt. Es gibt in der Politik keine Idealisten (Helmut Schmidt an erster Stelle – aber auch Nelson Mandela, Winston Churchill, Henry Kissinger, Giscard D‘Estaing, Otto von Bismarck) mehr – in Abstrichen Angela Merkel. Stattdessen wimmelt es hier nur noch von Selbstdarstellern und Opportunisten. Noch eine Empfehlung an die jetzige Politikergeneration: "Sprecht mit uns, redet mit uns – WIR SIND DAS VOLK UND IHR SEID NUR DIE REGIERENDEN: Ich habe sehr große Furcht um unsere gemeinsame Demokratie (siehe AfD)."
B. Knachstedt auf Amazon.de

"Das Buch spiegelt ein sehr realistisches Abbild über das Leben innerhalb der Parteien in Deutschland wider und ist für jeden politisch Interessierten eine spannende Lektüre."
Andreas Koch auf Amazon.de

"Wie es in den politischen Parteien zugeht, wird hier offen und schonungslos berichtet!
Alle, die vorhaben aktiv in die "Politik" zu gehen, sollten vorher dieses Buch lesen!
Klasse, sehr mutig!"

Herbert Feuerhahn auf Amazon.de

"Dass Politik ein schmutziges Geschäft ist und dass man, wenn man Parteifreunde hat, keine Feinde mehr braucht, ist ein offenes Geheimnis.
Aber dass Engagement, das wirklich etwas für das Volk, für den Wähler tun wollen, durch widerwärtige und niederträchtige Machtspiele und Intrigen aus der eigenen Partei zerstört wird, ist unglaublich.
Elke Weckner-Lömm schildert in Ihrem fesselnden Buch ihre Jahre in der FDP, berichtet von ihrem schnellen Aufstieg, erzählt davon, wie man ihr anfangs als hoffnungsvolle Seiteneinsteigerin von vielen Seiten auf die Schultern klopfte und sprichwörtlich den roten Teppich ausgerollt hat, wie sie aber auch sehr schnell feststellen musste, welch‘ unehrliche Heuchelei wirklich dahinter steckt ‐ und wie sie schließlich ihre Partei, für die sie mit so viel Herzblut gekämpft hatte, ziemlich desillusioniert und ernüchtert verlies.
Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine spannende und teils emotionale Reise durch die Zeit. Hat man erst einmal angefangen ihr Buch zu lesen, dann möchte man es – gepackt von dem, was man teilweise an Unglaublichem, was ihr widerfahren ist liest – gar nicht mehr zur Seite legen.
Ja, Frau Weckner-Lömm packt aus. Der Leser erfährt von einer Insiderin, was hinter den Kulissen des politischen Machtapparates wirklich passiert und dass vieles, was der gewöhnliche Bürger letztlich zu sehen bekommt, ein großes Schauspiel ist.
Wir erfahren, dass Politiker eigentlich gar keine Zeit haben, sich um das Wohl und Wehe ihrer Wähler zu kümmern, weil sie zum Großteil damit beschäftigt sind, ihre eigene Macht über die bevorstehenden, nächsten Wahlen hinaus zu sichern – und das kann ein wirklich anstrengender Job sein.
Die Autorin berichtet darüber, wie sogar schon auf der Ebene der Kommunalpolitik von manchen Politikern alles dafür getan wird, um die eigene Macht um jeden Preis zu erhalten, und sei es zu dem Preis, den eigenen Kreisverband zu zerstören.Frau Weckner-Lömm zeigt in ihrem Buch trotz ihrer Enttäuschung darüber, wie Politik in Deutschland tatsächlich gemacht wird aber auch auf, wie man sie besser machen kann. Deshalb sollte Ihr Werk eigentlich ein Leitfaden für viele Politiker sein, ihr Verhalten einmal zu überdenken. Das Buch sollte die – sich vielfach als brillante Rhetoriker und hinter der Maske eines "Volksverstehers" versteckenden und populistische Phrasen dreschende Politiker zum Nachdenken anregen – zum konstruktiven, zum positiven Nachdenken.
Frau Weckner-Lömm – danke, dass Sie Ihre spannende Geschichte erzählt haben und alles Gute für Ihre Zukunft."

Der Ronny auf Amazon.de

"Die Lektüre ist sehr aufschlussreich und hat mir als Normalbürger aufgezeigt, wie es in der Realität in den Parteien zugeht. Jeder hängt an seinem Pöstchen. Es wäre schön, wenn die Autorin mit dieser Lektüre etwas verändern kann. Ich wünsche Ihr viele fleißige Leser und damit Anerkennung Ihrer unermüdlichen Arbeit, etwas für die Bürger dieses Landes zu erreichen."
Ursula Rausch, Nordhausen

"Leben wir in einer Bürger-Demokratie? Welche Rolle spielen die Parteien in Deutschland? Welche Möglichkeiten hat der einzelne Bürger etwas zu bewegen bzw. sich politisch einzubringen?
Fragen, die sich viele Menschen schon einmal gestellt haben und deren konkrete Beantwortung sehr schwierig ist. Im vorliegenden Buch "Ohne Maulkorb – Eine Politikerin packt aus" unternimmt die Autorin Elke Weckner-Lömm den Versuch genau diese Fragen anhand ihrer eigenen Erlebnisse darzustellen. Dabei macht sie eine Entwicklung durch – sozusagen vom normalen Bürger bis hin zur aktiven Politikerin -, in der sie immer stärkere Einblicke in die Welt des Politikers erhält, der dem normalen Bürger verborgen bleibt. Neben der politischen Kultur, die vor allem auf den Parteien fußt, tun sich aber auch Abgründe menschlichen Handels auf. Für den Berufs-Politiker stehen meist nicht die Inhalte, sondern sein persönliches Vorankommen im Mittelpunkt seines Handelns. Dafür werde sogenannte Parteifreunde schnell zu den größten Gegnern, die es aus dem Weg zu räumen gilt. Diese Ansätze ergreift die Autorin und zeigt Wege auf, um den einzelnen Bürger und dessen Engagement wieder in das Zentrum der Politik zu stellen.
Ich selbst durfte Elke Weckner-Lömm als Vorsitzender der Kreistagsfraktion, in der sie wirkte über viele Jahre auf ihrem politischen Weg begleiten und bin begeistert darüber, dass sie als einer der ganz wenigen politischen Menschen mit diesem Buch die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen unserer Demokratie analysiert. Gerade aber dies ist wichtig, um das System unserer Parteien-Demokratie verstehen und gestalten zu können. Nur mit diesem Grundverständnis ist es möglich, etwas zu bewegen. Und dies tut auch die Autorin im Kapitel "Die Trennung oder Ende und Anfang" des Buches. Hier schildert Weckner-Lömm die letzten Monate ihrer FDP-Mitgliedschaft. Deutlich wird dabei, dass sie nicht einfach aus Enttäuschung die Hände in den Schoss und sich somit in den politischen Ruhestand verabschieden will. Vielmehr hat sie in den Jahren ihrer FDP-Mitgliedschaft die Erfahrungen und das Wissen gesammelt, um mit Gleichgesinnten einen Neuanfang aus eigener Kraft zu starten. Sie gründet die Freien Bürger Mitteldeutschland (FBM) – Die Regionalen."

Andreas Koch auf Amazon.de

"Frau Elke Weckner-Lömm schildert in ihrem Buch "Ohne Maulkorb" Erfahrungen als FDP-Mitglied und Abgeordnete.
Für jedermann verständlich, wird von ihr das Zusammenspiel zwischen Wirtschaft und Politik erklärt und welch großen Einfluss die Medien haben.
Ihr Engagement für den Mittelstand war bemerkenswert, wurde aber leider von ihrer Parteispitze nicht gewürdigt.
Der Schreibstil von Frau Weckner-Lömm macht aus ihrem Buch eine lesenswerte Erfahrung."

Ingrid Neudeck, Nordhausen

"Wer heute im politischen Gerangel zum Erfolg kommen will, muss wie die Autorin mit sehr viel Energie und Sachverstand auf dem Politparkett unterwegs gewesen sein.
Die Zeilen des Buches spiegeln einen harten und steinigen Weg durch unsere politische Landschaft wider.
Unermüdlich hat sie versucht, einen neuen, ja einen besseren Weg für ihre Mitbürger im Wahlkreis, für die Handwerkerschaft in der Region, ja sogar bis hin in die – heilige – Spitze der Partei aufzuzeichnen. Wie schade, wie wahr, das jemand in unserem Land mit diesen – seinen Fähigkeiten – so wenig an Unterstützung erfahren hat, ja ihn zur Aufgabe seiner politischen Laufbahn zwingt.
Ein Anfang war getan, die – Wirtschaftsgespräche – die dieses Land so dringend braucht, wer wird sie weiterführen?
Herzlich die Worte für ihren verstorbenen Vater.
Ich wünsche der Autorin, verbunden mit der Hoffnung, dass es noch eine Fortsetzung ihrer politischen Karriere gibt, einen guten Weg in eine gute Zeit."

Manfred und Erika Schwittei, Kirchenlamitz

"Ohne Maulkorb – Eine Politikerin packt aus" war für mich eine interessante, aufschlussreiche Lektüre.
Locker und flüssig geschrieben, verführte das Buch in einem Zuge gelesen zu werden.Offen und ehrlich, ohne Schnörkel, führt die Autorin dem Leser ihre eigenen Erlebnisse mit Höhen und Tiefen in den Jahren ihrer politischen Tätigkeit vor Augen.
Eine mutige Frau – Elke Weckner-Lömm!
Ich bin mir ganz sicher, ihr Erstlingswerk wird einen interessierten Leserkreis erreichen."

Elsa Dietrich, Nordhausen

"Etwas auf parteipolitischem Wege bewegen zu wollen, scheint nach dem von Frau Weckner-Lömm vorgelegten Buch, fast ein Unding zu sein.
Dieser Weg ist nicht nur steinig, sondern wie es die Autorin erlebt hat, vor allem klitschig und alleroten gibt es undurchsichtigen Nebel.
Nur wenige schaffen es ohne die nötige Protektion. Diejenigen, die ehrlich an die Chance für Tüchtige und Fleißige glaubten, sind eher auf dem Holzweg. Solche, die einen unbedingten Machtwillen haben und das feine Spiel mit Intrigen beherrsche, schon eher.
Irgendwie scheint die Zeit für die Aufrichtigen reif zu sein, wenn gleich sie auch noch als Nestbeschmutzer und Populisten deformiert werden.
Ich konnte mit Frau Weckner-Lömm viele Gespräche führen. Die aufrichtige Wiedergabe ihrer Erkenntnisse im politischen Engagement für Mittelstand und Handwerk spiegeln ihre Überzeugung und Kompetenz wider.
Der tägliche harte Kampf um Aufträge, Rentabilität, Fachkräfte und Ausbildung sollten durch politische Entscheidungen auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Die von der Autorin initiierten Wirtschaftsgespräche suchen von daher ihresgleichen. Sie trugen die Handschrift einer Frau, die ausgetretene Wege verlassen wollte, weil diese in eine Sackgasse führen.
Die Deformierungen, Verleumdungen und das geschilderte Intrigenspiel zermürben letztendlich und der Parteiaustritt, wie geschildert, war nur folgerichtig.
Gemeinsam mit der Kreistagsfraktion gründete sie eine liberale Partei, die schon beim Anlauf den Weg in den Kreistag geschafft hat.
Auch soll dieses vorliegende Buch keine Abrechnung mit der Vergangenheit sein, so weh das Erlebte auch heute noch tut, sondern es regt zum Nachdenken über die bestehende Art des Umgangs mit dem Begriff "Demokratie" an.
Politisch-parteilichen Neueinsteigern empfehle ich es als Handbuch.
Ich wünsche der Autorin, dass sie durch ihre realistische Veröffentlichung, gleichgesinnte Mitbürger findet, die außerparlamentarisch oder auf welchem Weg auch immer, ihre Gedanken und Vorschläge aufgreifen und zu einem guten Ergebnis führen.
Die Neuauflage der "WIR – Wirtschaftsgespräche" könnte dafür eine gute Plattform sein."

Christine Lange

"Der Titel des Buches bringt es auf den Punkt. Als Außenstehender kann man nicht ansatzweise erahnen, was sich hinter den Kulissen der großen Politikbühne eigentlich abspielt.Mit welchen Mitteln man versucht, die heiß begehrte Logenplätze zu ergattern bzw. "lebenslänglich" für sich vereinnahmt, ist einfach nur widerwärtig. Ein großes Lob der Autorin, die ihre Erlebnisse hier unverblümt wiedergibt."
Linobar auf Amazon.de
Akzeptieren

Wir möchten Ihnen auf unserer Website den bestmöglichen Service bieten. Dazu speichern wir Informationen zu Ihrem Besuch in sogenannten Cookies.
Durch die weitere Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.