"Die Steuertyrannei"

Lesermeinungen

"Der Staat frisst sich und uns auf
So wie Banken und Wirtschaftsunternehmen Strafen zahlen müssen für Manipulationen und unwahre Begründungen, für Transfers und einem Schludrian, müssten die Politiker zur Rechenschaft für falsches Handeln gezogen werden. Der Leser ist überrascht, wenn er erfährt, dass es steuerlich auch anders, nämlich besser geht.
Das Buch "Steuertyrannei" der beiden Autoren Petra Riechert und Frank Fabian liefert die Begründung. Es geht nicht an, dass die Abgeordneten und Regierenden bei ihren Entscheidungen immer nur an die Wiederwahl denken und den Staat und das Volk ins Unglück stürzen. Der Bürger hat die Ideen, er schuftet und schafft Mehrwert, der Staat kommt daher und sahnt ab. Er beendet von oben herab die Demokratie, weil er den Bürger an dem wichtigsten Element für seine Zukunft nicht teilhaben lässt.
Die Begründung: "Wir bauchen die hohen Steuern" gilt ab sofort nicht mehr. Wir wissen jetzt, was es heißt, wenn die Steuern erhöht werden und uns fadenscheinige Begründungen aufgetischt werden. Solange die Gedanken fast aller Politiker ausschließlich mit dem eigenen Geldbeutel befasst sind, können wir sie nicht mehr akzeptieren. Wer es nicht glauben will, sollte unbedingt das Buch "Die Steuertyrannei" lesen.
# Wenn die gewählten Abgeordneten nicht mit Geld umgehen können, sollten sie sich mal an einem Hartz IV Haushalt oder einem Rentnerhaushalt orientieren. Aber auch der sogenannte Reiche (ab wann ist man reich?) leidet unter der unkontrollierten Geldausgabe unserer Politiker und wird kurzerhand zum Staatsfeind erklärt.
Dieses Buch ist ein absolutes Muss für jeden Bürger. Schließlich zahlt jeder in irgendeiner Form Steuern, Abgaben oder Gebühren. In aller Klarheit sagen die beiden Autoren, woran es den Staatsmachern und Behörden mangelt. An Verständnis für das, was um sie herum geschieht. Schauen Sie in der Geschichte aber auch der Gegenwart nach, wie man so etwas richtig macht.
Die Politiker haben dem Bürger einen Riegel vorgeschoben, wenn er sich in die Haushaltsausgaben einmischen will. Wir sind damit gewissermaßen amputiert worden. Auch darauf weisen die Autoren hin. Trotzdem machen sie durchführbare Vorschläge, wie der Bürger sein Geld schützen kann. Und es wird allerhöchste Zeit.
Der erste Schritt auf diesem Weg ist sich mit diesem Buch zu informieren, schließlich ist es nicht nur sachlich korrekt, sondern dazu auch noch äußerst interessant geschrieben.
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"Steuererhöhung? Nein, danke!
Irrwitziger geht es kaum: Früher hefteten sich modemeinungsbewusste Gutmenschen gern mal ein "Atomkraft? Nein, danke!" ans Revert. Heute scheinen treudoofe Staatsbürger die "Atomkraft" auf dem Button durch "Steuersenkungen" ersetzt zu haben. Glaubt man nämlich Westdeutschem Rotfunk und anderen ferngesteuerten Hofberichterstattern, lechzen deutsche Michel und Michelinen am liebsten nach einem: noch viel mehr zur Kasse gebeten werden als jetzt – und ohne Murren so viele Steuern blechen, bis landauf, landab keine deutsche Zunge mehr "Piep!" sagen kann.
Ob‘s wirklich so ist? Sind wir Deutschen wirklich derart dämlich, masochistisch und selbstzerstörerisch? Sind brutale Steuererhöhung angesichts leerer Kassen buchstäblich "alternativlos", wie uns der rückgratlose Bundeshosenanzug aus der Uckermark uns immer wieder gebetsmühlenartig einhämmert? Der Bestsellerautor sowie Historiker Frank Fabian und seine Co-Autorin, die Unternehmerin Petra Riechert, melden da so ihre massiven Zweifel an der Notwendigkeit astronomisch hoher Steuern an.
Und das mit Fug und Recht.
"Die Steuern müssen runter!" Frank Fabian und Petra Riechert entfachen hier ein leidenschaftliches Plädoyer wider den alltäglichen Steuererhöhungs-Irrsinn in Serie, der Deutschland nachweislich in den Zusammenbruch würgen wird. Die Autoren nehmen uns zunächst mit auf einen höchst aufschlussreichen Ausflug in die Geschichte: Paradebeispiel Römisches Reich – immer, ausnahmslos immer ging dort alles den Tiber runter, sobald die Steuerschraube in unerträgliche Höhen gedreht wurde (Parallelen zur aktuellen Fiskal-Idiotie in Deutschland sind unübersehbar). Umgekehrt: Sobald kluge Herrscher wie die Kaiser Augustus und Trajan trotz leerer Staatskassen die Steuern massiv senkten, blühte die Wirtschaft nicht nur im Schatten des Colosseums schlagartig auf – und alle Geld-Probleme im Reich lösten sich quasi über Nacht von selbst.
Derselbe Steuersenkungssegen würde auch im heutigen Deutschland wahre Wunder wirken. Leider Gottes sind hier zu Lande nicht nur die Kassen gähnend leer, sondern auch die Schädel der politisch Verantwortlichen. Lehren aus der Steuergeschichte ziehen? Igitt – das macht ja Denkarbeit und stört beim Diätenkassieren! Wer es heute als Abgeordneter ins Parlament schafft, braucht nur ein paar Monate rumzukriegen – und hat danach finanziell ausgesorgt. Wozu also nachhaltig oder gar gewissenhaft mit den Abgaben der hart arbeitenden Bevölkerung umgehen?
Und wer sich als steuerleidgeprüfter Bundesbürger überdies ausmalt, welche Terrorherrschaft Deutschland blüht, wenn ab 2013 der skrupellose Bilderberger Steinbrück und der überzeugte Kommunist Trittin gemeinsam das staats- und steuerpolitische Ruder übernehmen – der wird sich spätestens dann bemüßigt fühlen (müssen), Frank Fabians und Petra Riecherts geniale, aber zugleich auch praktikable Vorschläge für Auswege aus dieser ewigen Steuertyrannei näher zu prüfen. Denn, wie das Autorenduo überzeugend darlegt: Es gibt in der Tat noch eine klitzekleine Chance, Deutschlands Sturzflug in die endgültige Steuer-Katastrophe zu verhindern...
Wenn nämlich möglichst viele Bundesbürger endlich Nein sagen zur fortwährenden Steuertyrannei und sich von diesem korrupten Scheindemokraten-Gesindel in Berlin nicht willfährig das allerletzte Hemd wegnehmen lassen; wenn sich Steuerzahler vielmehr klug wehren und den Fiskus mit seinen eigenen schäbigen Waffen schlagen; wenn sie notfalls bereit wären, diesem todgeweihten Deutschland entschlossen den Rücken zu kehren und den gierigen Fiskus mangels einziehbarer Steuer-Masse einfach verhungern zu lassen – dann könnte es noch klappen mit der dringend notwendigen Kurskorrektur in Sachen Steuern. Aber wirklich nur dann. Bislang steht es hier Spitz auf Knopf.
Fazit: Dieses Buch war überfällig. Es zeigt jedem Steuerpflichtigen (allein diese finanzamtliche, offizielle Bezeichnung für Menschen deutscher Staatsangehörigkeit ist schon vielsagend genug), dass er aktuell deutlich zu viel Steuern und Abgaben entrichtet. In der Schweiz etwa sind die Abgabenlasten deutlich niedriger als bei uns – und der Lebensstandard dennoch wesentlich höher. Es geht also. Und vor allem: Es geht auch in diesem unserem Lande – wenn die Deutschen endlich Ihre verschleimte Untertanenhaltung aufgäben, gegen »die da oben« und ihren geisteskranken Steuerirrsinn rebellierten und mit Hilfe der cleveren Vorschläge, die in diesem Buch unterbreitet werden, endlich dieser perversen deutschen Steuertyrannei ein Ende setzten.
Dieses Werk hat fast keine Schwachstellen: Es ist mitreißend geschrieben, kommt ohne Fach-Chinesisch aus und überzeugt durch fundierte Quellen. Für meinen Geschmack ist es allerdings viel zu zahm formuliert – so viele stilistische Samthandschuhe hätten nicht sein müssen; die ruchlosen Steuerverbrechen, denen sich die Politik in Deutschland seit Jahrzehnten schuldig macht, hätten auch eine wesentlich härtere Sprache verdient. Aber sei es drum – sogar als "Verbal-Smoothy" ist "Die Steuertyrannei" eine absolute Pflichtlektüre für alle, die unter dem skandalösen BRD-Steuerjoch zu leiden haben.
Unbedingt lesen – und danach handeln!!!!"

Re(i)mbrandt auf Amazon.de
"Ein Muss bei Steuer-Frust!!!
Es ist ein Kunststück eigener Art, ein so staubtrockenes Thema wie das Thema "Steuern" unterhaltsam, gut verständlich, ja sogar hoch spannend aufzubereiten, so daß es sogar Lieschen Müller verstehen kann, so daß es "putzfrau-kompatibel" ist.
J e d e r kann sich nach der Lektüre dieses Buches seine eigene Meinung bilden, was die angeblich ach so notwendige Höhe der Steuern in Deutschland angeht: Es ist eben nicht notwendig, daß wir ständig so viel blechen und an Vater Staat abdrücken müssen.
Aber das Buch bietet neben einer glasklaren Beweisführung mehr: Es zeigt echte Alternativen auf!!
J e d e r kann darauf hinarbeiten, daß er persönlich – ganz legal – weniger Steuern zahlen muß. Und vielleicht noch wichtiger: J e d e r kann darauf hinwirken, daß sich endlich, endlich etwas in Deutschland ändert, was die unverschämt hohen Steuern angeht, im politischen Raum.
Dieses Buch ist also ein Muss: Es ist ein höchst praktisches Buch, das dem Leser einen geldwerten Vorteil bietet – und es ist ein höchst revolutionäres Buch, das dem Leser die Augen öffnet.
Meine Empfehlung: Sofort zugreifen! "

Marion Küster auf Amazon.de
"Die Steuer-Tyrannei
Mag das Wort "Tyrannei" auch etwas zu unausgewogen sein in Verbindung mit Steuern, so wird dem erstaunten Leser mit Lektürefortschritt doch immer deutlicher vor Augen geführt, dass "Tyrannei" wohl doch nicht zu weit hergeholt ist. Den Autoren Riechert/Fabian gelingt es mit frappierender Offenheit die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Blockaden durch willkürliche und übertrieben ungerechte Erhebung von Steuern darzulegen und zu beweisen. Der Historiker Frank Fabian hat sehbar und lesbar sein profundes Fachwissen der Geschichte eingebracht ohne erhobenen Zeigefinger oder sogar "fachidiotisch" zu werden. Langeweile oder Unverständnis will einfach nicht aufkommen. Im Gegenteil, der Blick in die Geschichte ist alles andere als belehrend; er ist notwendig, spannend und hilfreich. "Die Steuer-Tyrannei" ist also bei weitem kein Geschichtsbuch. Ein Buch geschrieben, um eine gesellschaftszerreißende Problematik sachkundig und lebendig aufzubereiten. Nun ist das Autorenteam Riechert/Fabian bei weiten nicht bekannt dafür, dass es nur kritisiert oder seine Finger in offene Wunden hält, sondern die beiden Autoren haben wieder einmal überzeugend bewiesen, dass sie auch Lösungen zu scheinbar unlösbaren Gegensätzen präsentieren können. Ein Buch bestens geeignet und hilfreich für jemand, der nicht nur plinsen möchte, sondern nach Lösungen für die Beseitigung von Missständen sucht.
Meine höchste Empfehlung für "Die Steuer-Tyrannei"

Scott McAllister auf Amazon.de
"Schweres Thema leicht gemacht
Hier wird das schwere und oft undurchdringliche Thema "Steuern" auf eine derart leichte Weise dargestellt, dass es wirklich jeder versteht. Die Autoren zeigen auf, warum Steuern nicht hoch sein müssen. Außerdem werden Beispiele angeführt, die zeigen, dass auch in der heutigen Zeit Steuersenkungen durchaus Sinn machen. Für den Staat und seine Bürger.
Vor allem kann sich jeder seine eigene Meinung bilden. Es werden ebenso "Gegenbeispiele" gebracht, aber auch schlüssig erklärt. Es handelt sich also nicht um "einseitige Berichterstattung&wuot;.
In dem Buch werden zusätzlich Lösungswege aufgezeigt. Wenn man dies beherzigt, kann sich etwas ändern. Sowohl persönlich als auch im Staat.
Das Buch ist ein Muss für jeden. Selbst wenn man sich nicht für die Politik interessiert. Jeden interessiert der eigene Geldbeutel und die Sicherheit in der Zukunft. Und darum geht es in dem Buch!
Man muss sicher nicht mit allem übereinstimmen, was die Autoren sagen. Aber im Kern kann man nicht widersprechen!!! "

derrekra auf Amazon.de
"ein wahrer Eye-Opener
Es ist schon erstaunlich, wieviel man in der Politik falsch machen kann, ohne dass es die Bürger merken!!! Ich habe es auch nicht gemerkt, und nach dem Lesen dieses Buches (was übrigens richtig Spaß macht) sind meine Augen weit auf. Die Fehler wurden alle bereits in der Vergangenheit begangen, von Regierungen auf der ganzen Welt. Und es wurden auch richtige Dinge getan, in tausenden Jahren der Menschheitsgeschichte. Der Autor seziert in genialer Weise funktionierende Wahrheiten aus der Vergangenheit heraus, und macht darauf aufmerksam, was noch nie funktioniert hat. Und es ist keine Frage mehr, dass diese Wahrheiten auch heute funktionieren werden.
Die Steuern MÜSSEN runter, das ist nach dem Lesen dieses Buches keine Frage mehr. Dann geht es allen besser, selbst den Regierungen.
Ich hoffe stark, dass dieses Wissen eine große Verbreitung erlangt. Es wäre auch für die sozial Schwachen gut, denn nichts ist unsozialer als ein aufgeblähter Sozialstaat, der unter seiner eigenen Last zu Grunde geht, und mit ihm dann auch die sozial Schwachen."

Leseratte auf Amazon.de
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